Unser Freundeskreis besteht seit dem 7. Dezember 1995. Er wurde von uns gegründet, weil es für fast alles im Raum Südtondern einen Förderverein gibt, nur für das Thema Menschenrettung nicht. Die aufgeführten Rettungs- und Ausrüstungsmittel sowie Ausbildungshilfen haben einen Gesamtwert von bisher 77.308,55 €! Ihre Anschaffung wurde uns durch Ihre Spenden und Mitgliedsbeiträge ermöglicht. Hierfür danken wir allen bisherigen und zukünftigen Spendern.

Hier nun eine informative Auflistung unserer bisherigen Aktionen:

2022

Das Jugendwaldheim in Süderlügum erhält ein AED-Gerät „BeneHeart“, um Hilfszeiten entscheidend verkürzen zu können. 1.800,00 € Die Freiwillige Feuerwehr Niebüll-Deezbüll erhält eine TACDOOR zum professionellen Trainieren von zerstörenden und zerstörungsfreienTüröffnungstechniken. So kommen Einsatzkräfte schneller an Notfallpatienten heran. Die TACDOOR wird auch an andere Rettungsund Hilfeleistungs-Organisationen in der Region Südtondern ausgeliehen. 5.307,40 €

2021

Die DRK-Bereitschaft Leck erhält ein neues AED-Gerät Defibtech Lifeline inkl. Tragetasche als Ersatz für ein älteres Gerät. 1.602,93 € Die Freiwillige Feuerwehr Niebüll-Deezbüll erhält aus unserem Online-Schulungs-Förderprogramm wasserdichte GoPro-Kamera, kabellose Ansteckmicros und weitere Filmausrüstung, um selber über wichtige Inhalte Schulungsfilme drehen zu können, die den Einsatzkräften über Whatsapp oder YouTube zur Verfügung stehen werden 1.019,66 € DRK-Bereitschaft Niebüll erhält 100%-Förderung für 2 Online-Kurse E-Learning Sanitätsdienst für je 20 Personen 198,00 €

2020

Wir nehmen an der Ehrenamtsmesse im Amt Südtondern teil und propagieren die smartphone-basierte Ersthelfer-Alarmierung. Der Vorstand des Gemeindetages erhielt 2x Post von uns. Leider erhielten wir niemals eine Antwort. Weil der Übungs- und Schulungsbetrieb in allen Organisationen coronabedingt reduziert ist, bietet unser Freundeskreis an, Online-Schulungen gezielt zu fördern.

2019

 Die DRK-Bereitschaft Niebüll erhält 1 neues AED-Gerät Defibtech Lifeline inkl. Tragetasche zur Vervollständigung der Ausrüstung ihres neuen MZF.

2018

Die Freiwillige Feuerwehr Niebüll-Deezbüll erhält 6 neue Übungspuppen (4 Erwachsene + 2 Kinder) als Ersatz für die 2002 von uns zur Verfügung gestellten und nun in die Jahre gekommenen Dummies. Hiermit üben die Einsatzkräfte auch aus den anderen Wehren und Organisationen realitätsnah Unfall-Szenarien.

Die Sanitätsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Niebüll-Deezbüll erhält 2 neue Absaugpumpen New Emivac zum Freimachen der Atemwege.

2017

Freiwillige Feuerwehr Süderlügum erhält 1 AED-Gerät Heartstart FRx Outdoor für den ELW zur Behandlung von Notfallpatienten ohne Bewusstsein.

Das seit 2004 auf der Dagebüller Mole (WDR-Autoschalter) von uns stationierte AED-Gerät wird durch eines der neuesten Bauart ersetzt.

2 Dagebüller Hoteliers beschaffen zeitgleich je 1 baugleichen AED als Wandgerät mit Alarmgeber. FKN gab dafür ein Altgerät in Zahlung und verzichtete auf einen Mengenrabatt beim Lieferanten. Dagebüll verfügt jetzt über 3 modernste und baugleiche AED-Gerätetypen, was die Handhabung, Wartung und Elektroden-Nachversorgung stark effektiviert.

Freiwillige Feuerwehr Niebüll-Deezbüll erhält die Zusage, daß die Sanitäter-Ausbildungsgebühr für einen weiteren Kameraden übernommen wird.

2016

San-Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Niebüll-Deezbüll erhielt einen weiteren Notfallrucksack, sowie Beatmungsbeutel, Masken hierzu, Stethoskope, Blutzuckermessgerät, Tourniquet, Pulsoximeter mit Fingerclip-Sensor.

2015:

Zum Aufbau der SEG-WR (Schnell-Einsatz-Gruppe Wasser-Rettung) erhielt die DLRG Insel Föhr einen Zuschuss für die Anschaffung von 3 Digital-Handfunksprechgeräten. Die Gesamtmaßnahme Umstellung DLRG Insel Föhr auf Digital-Funk kostet ca. € 10.000,- (Unser Zuschuss: € 1.000,-)

Die beiden Erst-Einsatzfahrzeuge HLF der Freiwilligen Feuerwehren von Leck und Niebüll-Deezbüll wurden von uns mit je einem AED-Gerät (Automatischer externer Defibrillator) ausgestattet, die im Notfall den Einsatzkräften selbst und den Patienten helfen sollen.

Niebüller Feuerwehrkasper erhielt 4 neue Drahtlos-Mikrofone mit Headset, um die vorbeugende Brandschutzerziehung von Kindern und Jugendlichen zu fördern.

2014:

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Enge-Sande/Soholm-Schardebüll-Engerheide erhielten Meldeempfänger, um im Einsatzfalle schneller alarmierbar zu sein (Wert: 2.500,-)

Übungstorso mit Wechsel-Gesichtsmasken für Herz-Lungen-Wiederbelebung wurde angeschafft für Freiwillige Feuerwehr Niebüll-Deezbüll um die 32 Jahre alte HLW-Puppe zu ersetzen (Wert: € 380,-)

2013:

Die Rettungshundestaffel Südtondern e. V. nahm an einem Ausbildungsworkshop für Fährtenhunde teil, um die Suche nach vermissten Menschen zu trainieren (Wert: € 675,-)

Sanitäter-Rucksack inklusive O2-Inhalationsmaske für Erst-Einsatzfahrzeug der FFND wurde angeschafft, Vorteil: Sanitäter haben die Hände frei und auch im Gelände alles Wichtige dabei (Wert: € 500,-)

Zur Unterstützung der vorbeugenden Brandschutzerziehung in unserer gesamten Region Südtondern erhält der Niebüller Feuerwehr-Kasper Kinderfinder-Aufkleber, die im unteren Drittel außen auf Kinderzimmertüren geklebt werden. Botschaft für Feuerwehr: hier könnten noch Kinder drin sein, Botschaft für die Bewohner: nur unter Kniehöhe hat man in verqualmten Räumen atembare Luft, also auf die Knie oder robben (Wert: € 175,-)

2012:

Gemeinsame Sanitäter-Lehrgänge von DLRG, Rettungshundestaffel und Freiwilliger Feuerwehr Niebüll-Deezbüll wurden gesponsert (Wert: € 400,-)

2011:

Mit Standort „Schwimmbad Stadum“ wurde die Anschaffung eines AED-Gerätes unterstützt (Wert: € 700,-)

2010:

Der Sportverein Enge-Sande schaffte ein AED-Gerät (Automatischer Externer Defibrillator) an. Unser Freundeskreis sponserte diese Maßnahme (Wert € 700,-).
Der DLRG-Ortsverband Niebüll erhielt Unterstützung zur Beschaffung eines Fahrzeugs für die Wasserrettung sowie die dafür erforderliche Funk- und Sanitätsausrüstung (Wert € 1500,-).

2009:

Der DLRG-Ortsverband Niebüll erhielt zur Unterstützung seiner Arbeit im Bereich Wasserrettung und Sanitätshilfe drei leuchtendrote Anoraks (Wert € 530,-).

2008:

Beschaffung von zwei Rettungs- und Überlebensanzügen „HELLY HANSEN“ für die FFW Niebüll-Deezbüll (Wert € 3065,-)

2007:

Beschaffung von Funkgeräten nach Diebstahl für die FFW Rosenkranz (Wert € 2025,-)
Unterstützung des „Blaulichttages“ und der Jugendfeuerwehr Niebüll (€ 450,-)

2006:

Fortlaufende Ausstattung der Rettungswache Niebüll aus zweckgebundener Spende (€ 2500,-) mit Equipment zur optimalen Fortbildung der Rettungsdienstmitarbeiter des Kreises Nordfriesland -Bezirk Nord- (Wert € 1600,-).

2005:

Ausstattung der Rettungswache Niebüll aus zweckgebundener Spende (€ 2500,-) mit einem Beamer (Wert € 900,-).

Ausstattung der Rettungswache Niebüll mit drei Kartenlesegeräten (Wert € 918,-).

2004:

Teilnahme an der Niebüll-Messe, Öffentlichkeitsarbeit mit Schwerpunktthemen „Defibrillator“ sowie „Gewaltprävention“

Stationierung eines AED-Gerätes (automatischer, externer Defibrillator) auf der Dagebüller Mole (Wert € 2300,-).

2003:

Unterstützung der Feuerwehr zur Anschaffung einer Wärmebildkamera zum Auffinden vermisster Personen, Aufspüren von Brandnestern usw. (Betrag: € 2000,-).

2002:

Die Feuerwehren der Stadt Niebüll erhielten 2 Rettungspuppen, die schwimmfähig und sturzfest sowie mit bis zu 20 Tonnen überfahrbar sind. Diese Puppen sollen der Wehr Niebüll, aber auch anderen Rettungsorganisationen zur Verfügung stehen, um Unfall- und Notfallsituationen darzustellen, die sonst gar nicht geübt werden dürfen, z. B. Sprungretter, oder ein unverantwortbares Risiko für die „Opferdarsteller“  bedeuten, z. B. Höhenrettung über Drehleiter (Wert: DM 4.223,-)

2001:

Die DLRG Ortsgruppe Niebüll erhielt eine Reanimationspuppe zum wirklichkeitsnahen Trainieren von Reanimationsmaßnahmen bei Kindern (Wert:  3.000,-).

2000:

Einsatzkräfte von Feuerwehren und Rettungsdienst aus Südtondern erhielten eine Fortbildung in patientengerechter Rettung aus PKW, LKW und Bussen. Unser Freundeskreis beteiligte sich mit DM 500,-.

Teilnahme an der Niebüll-Messe mit unserem Stand zum Schwerpunkthema „Beleuchtete Hausnummern“.

Polizeizentralstation Niebüll erhält eine Sanitätstasche zur Erstversorgung Verletzten im Wert von DM 1.300,-. Inhalt ist u. a. Beatmungsbeutel, Augenspülflasche, Ringer- u. Kochsalz-Infusionslösung zur Kühlung, bei Verbrennungen und Verätzungen, diverses Verbandmaterial.

FF Ladelund erhält zur schnelleren Erstversorgung bei Atemstillstand Beatmungsbeutel mit verschiedenen Maskengrößen (Wert DM 300,-) sowie 8 Helmleuchten (Wert DM 640,-)

1999:

Inzwischen fand in Niebüll ein Symposium für Ärzte und Rettungsassistenten zu diesem Thema statt, das von 70 Rettern besucht wurde und auch von ihnen initiiert und organisiert wurde.

Bei der WDR auf der Mole in Dagebüll wurde ein spezieller Notfallkoffer stationiert, der Fachkräften hilft, die lange Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken. (Wert DM 2.500,-).

20 Feuerwehr-Ersthelfer, die noch nicht, bzw. mit analogen Funkmeldeempfängern alarmierbar waren, wurden mit den modernen Digital-Meldeempfängern ausgestattet. So könnte man bei größeren Notfällen jetzt gezielt nur die Ersthelfer der Feuerwehren alarmieren. Natürlich leisten diese Pieper auch bei jedem anderen Feuerwehreinsatz in Süderlügum, Braderup, Leck oder Niebüll gute Dienste. Dieses Projekt kostete den Freundeskreis Notfallrettung DM 10.000,-.

Das DRK Leck erhielt einen Zuschuss von DM 3.000,- für die Restaurierung eines gebrauchten Rettungswagens, der in Leck bei Veranstaltungen oder Notfällen eingesetzt werden kann.

Das THW Niebüll erhielt einen Zuschuss in Höhe von DM 3.000,- zur Anschaffung eines neuen Außenborders für das vorhandene seegängige Boot, um auch die Möglichkeiten zur Wasserrettung zu verbessern.

Die FF Aventoft erhielt für die Anschaffung von Funkausrüstung zur Verbesserung der Menschenrettung im Erstangriff einen Zuschuss von DM 1.700,-. Dies deshalb, weil es u. U. sehr lange dauert, bis der Rettungsdienst eintreffen kann.

1998:

Die Rettungswache Niebüll erhielt von uns einen Overhead-Projektor zur Unterstützung der Fortbildungsveranstaltungen, da Niebüll als Lehr-Rettungswache fungiert, es aber an Ausrüstung mangelt (Wert: DM 1.400,-).

Für die Brandschutzerziehung in Schulen und Kindergärten ist Sigi Fischer von der Niebüller FF zuständig. Um Kinder mittels Puppenspiel für Gefahren durch Unfälle oder Feuer zu sensibilisieren, schafften wir einen Satz Hohensteiner Puppen an. Bereits 60 Vorführungen hat Sigi Fischer damit absolviert (Wert: 1.200,-).

Die Arbeitsgemeinschaft Notfallseelsorge des Kirchenkreises Südtondern erhielt für ihre Arbeit einen Zuschuss zu ihrer sinnvollen Arbeit in Höhe von DM 500,-.

Der Niebüller Feuerwehrmann Michael Praetz erhielt eine Spezialausbildung bei der Berufsfeuerwehr Hamburg in patientengerechter Rettung aus PKW und LKW. Er konnte sein Wissen bisher sehr erfolgreich an seine Kameraden weitergeben, wie auch an die FF Lindholm und Ladelund (Seminarkosten: DM 1.400,-).

1997:

Der erste „mayday“ wurde von uns organisiert und alle Rettungs- und Hilfeleistungsorganisationen präsentierten auf dem Niebüller Marktplatz ihr Können (Kosten: DM 3.000,-).

Einer der Notfall-Seelsorger wurde mit einem Scall-Gerät ausgerüstet, das auch ihn alarmierbar macht für den Fall, dass seine Betreuung gebraucht wird (Wert: DM 150,-).

Die FF Süderlügum erhielt eine Schaufeltrage mit Fesselgurten und einen Druckminderer zum Bau eines Sauerstoffinhalationsgerätes (Wert: DM 3.000,-).

Die Jugendfeuerwehr Niebüll erhielt einen Erste-Hilfe-Koffer, der speziell auf die häufigsten Verletzungen bei Jugendtreffen abgestimmt wurde (Wert: DM 1.500,-).

Die FF Niebüll erhielt 30 Paar feuerfeste Nomex-Sicherheits-Handschuhe (Wert DM 2.500,-).

Für den Rettungswagen der DRK-Bereitschaft Niebüll beschafften wir eine Absauge-Einheit. Kosten hierfür: DM 1.500,-.

1996:

In der Vergangenheit konnten wir bereits der Freiwilligen Feuerwehr Niebüll 4 Sauerstoff-Inhalations-Geräte überreichen, Sauerstoff ist das entscheidende Notfall-Medikament.

Die DRK-Bereitschaft Niebüll erhielt von uns 2 Funkmelde-Empfänger, um schneller alarmierbar zu sein.

Alle Einsatzfahrzeuge der Rettungswache Niebüll wurden mit Blutzucker-Messgeräten ausgerüstet.

Die Ersthelfergruppen der FF Niebüll und Leck wurden mit 16 Helmleuchten ausgerüstet, um bei der Arbeit die Hände frei zu haben.