Ein wahres Ereignis:
Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen. Doch sie versicherte allen, dass sie OK wäre und nur wegen ihrer neuen Schuhe über diesen Stein gestolpert war. Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrids Ehemann rief spät an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war und um 23.00 Uhr verstarb Ingrid dort! Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten!! Hätten ihre Freunde gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls deuten kann, könnte Ingrid heute noch leben! Manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft lange in einer auf Hilfe angewiesenen, hoffnungslosen Situation.

Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen: Ein Neurologe sagte, wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem Opfer eines Schlaganfalls komme, könne er die Auswirkung eines Schlaganfalls komplett aufheben! Er sagte, der ganze Trick besteht darin, einen Schlag- anfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von drei Stunden zu behandeln, was natürlich nicht leicht ist.

Erkenne einen Schlaganfall:

Es gibt 4 Schritte an die man sich halten sollte, um einen Schlaganfall zu
erkennen:

  • Bitte die Person zu lächeln (sie wird es nicht schaffen)
  • Bitte die Person einen ganz einfachen Satz zu sprechen (zum Beispiel: „Es ist heute sehr schön“
  • Bitte die Person beide Arme hoch zu heben (sie wird es nicht oder nur teilweise können)
  • Bitte die Person ihre Zunge heraus zu strecken

(Ist die Zunge gekrümmt, windet sich von einer Seite zur anderen, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls)
Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon. Ein Kardiologe sagte, wenn man diese Mail an mindestens 10 Leute schickt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben (evtl. auch unseres) dadurch gerettet werden kann.

Wir senden täglich so viel „Schrott“ durch die Gegend, da können wir doch auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet Ihr nicht?

PAGITZ Mary, OSR.
Pflegedienstleitung
Chirurgische Univ. Kliniken
Anichstr. 35
6020 Innsbruck
Tel. 050 504 22302
Fax 050 504 22303
mary.pagitz@tilak.at